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Hygiene nach Corona: Wie viel Desinfektion muss noch sein?

03.05.2022

© Pixabay

Erst wird der Infektionsschutz kräftig zusammengestrichen, dann fällt vielerorts die Maskenpflicht und die Betriebe müssen per Gefährdungsbeurteilung selbst entscheiden, welche Maßnahmen sie zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus ergreifen. Ein wichtiger Punkt dabei ist die persönliche Handhygiene. Schließlich kann zu viel Wasser und Seife der Haut auf Dauer genauso schaden wie eine allzu üppige Verwendung von Desinfektionsmitteln, die nicht umsonst als Gefahrstoffe eingestuft werden.

Hitze, Kälte, Wasser und Chemikalien: die Haut muss im Handwerk einiges aushalten

Fakt ist, dass es vor allem in den Handwerksberufen viele Faktoren gibt, die die Haut belasten. Dazu gehören das Arbeiten in feuchter Umgebung, der Umgang mit Chemikalien, mechanische Belastungen durch die Tätigkeit, aber auch Hitze oder Kälte können die Haut schädigen. Das in der Corona-Pandemie geforderte häufige Waschen und Desinfizieren der Hände wird dann zu einer zusätzlichen Belastung.

 

Was hält die Haut auf Dauer aus und welche Maßnahmen sind jetzt noch notwendig?

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Quelle: www.handwerk-magazin.de vom 16. April 2022, Friedhelm Kring
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