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So sagen Sie Aufträge ab, ohne Kunden zu verprellen

18.10.2022

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Viele Handwerker kennen diese Situation: Ein Kunde ruft an und möchte einen Auftrag erteilen, doch der Handwerker fühlt sich gezwungen, abzusagen. Dafür kann es viele Gründe geben: Der Terminkalender ist voll, aktuelle Engpässe machen dem Betrieb Probleme oder es handelt sich beim Auftraggeber um einen schwierigen Kunden. Eine Absage auszusprechen, ist aber nicht immer einfach. "Eine Absage ist meist mit Emotionen verbunden. Wenn zum Beispiel ein sehr freundlicher Kunde am Telefon ist, fällt es besonders schwer, abzusagen", sagt Klaus Steinseifer.

Der Handwerksberater gibt in der Deutschen Handwerks Zeitung Tipps, wie Handwerker eine höfliche und professionelle Absage formulieren können, ohne den Kunden zu verprellen.

 

 

Quelle: Newsletter deutsche-handwerks-zeitung.de vom 17.10.2022; Text: Eileen Wesolowski
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